Index
heilende Hände Kirche
und Reiki
Reiki und Tiere
Reiki-Erlebnisse
|



Hermann Büsken
Borken den 3.9.16
46325 Borken
Nikolaus Großstr.3
info@hermann-buesken.de
www.hermann-buesken.de/heilende_haende
Ich habe
Bischof Felix Genn in Münster angeschrieben und gefragt, warum es in
einigen kirchlichen Krankenhäuser erlaubt ist, durch Handauflegen zu
helfen heilen, aber mir nicht erlaubt, dass ich dasselbe tue. Mit der
Zeit hat man in den Krankenhäusern erkannt, wie hilfreich Therapeutic
Touch als ergänzende Heilmethode ist, wendet sie täglich an, und bildet
Schwestern darin aus, obwohl die Kirche eigentlich dagegen ist. Entweder
hat die Kirche ihr Verbot zurückgenommen oder duldet es, ohne es in den
kirchlichen Einrichtungen bekannt zu machen. Dass es dort noch nicht
angekommen ist, zeigt die Aussage des Bischofs Felix Genn:.
Krankenhäuser
stehen nach § 170 Abs. 1 Nr. 2SGB V fachlich-medizinisch unter ständiger
ärztlicher Leitung und haben nach wissenschaftlich anerkannten
Methoden zu arbeiten. Demnach ist ein Krankenhaus als Institution
nach geltendem Recht daran gehindert, ein solches alternatives
Heilungsangebot als „institutionalisiertes“ Angebot zu machen.
Die Krankenhäuser arbeiten also gegen den Willen der Kirche mit
Handauflegen, die Kirche erlaubt mir nicht, dass ich dasselbe tun will.
Hinzu kommt
weitere Aussage der Kirche: Therapeutic Touch ist eine häufig
wissenschaftlich untersuchte alternative Behandlungsmethode.
Eine Wirksamkeit konnte bei
diesen Untersuchungen nicht festgestellt werden. TT-Behandler konnten ihre
angebliche, für die Behandlung grundlegende Fähigkeit, das Energiefeld eines
Menschen wahrzunehmen, unter kontrollierten Bedingungen nicht demonstrieren.
Wenn die Kirche diese Meinung
vertritt, warum lässt sie es dann in Krankenhäuser zu? Keiner der Kirchenvertreter wagt es, eine eigene Meinung zu äußern. Anfragen
an die Kirchen werden erst gar nicht beantwortet. Pater Kollig vom Bistum
Münster hat mir die Aussage, dass die Kirche nichts mehr gegen
Handauflegen/ Reiki hat, schriftlich gegeben. Es gibt allerdings immer noch
die eine Bedingung: Die Bitte nach einen Heiler muss zuerst vom Patenten
selbst kommen. Gleichzeitig sagt er, die Einrichtungen dürfen nicht auf
diese Möglichkeit hinweisen und damit werben, somit kann alles beim alten
bleiben. Woher soll ein Patient von dieser Möglichkeit erfahren? Sinnvoll
wäre es, wenn die Schwestern den Patienten darauf hinweisen dürften. Es gibt zu viele Ungereimtheiten. Wenn die Kirche meint, Handauflegen
zeigt keine Wirkung, wie ist es dann möglich, dass ich durch Handauflegen
innerhalb von zwei Minuten meine Krampfadern entfernen konnte? Meine
Hausärztin war so erschrocken darüber, dass sie versuchte, abzustreiten,
dass sie mir Stützstrümpfe gegen meine Krampfadern verschreiben wollte.
Ich hatte es schon vor drei Jahren versucht, als ich
darum bat, in den kirchlichen Einrichtungen meine Hände kostenlos auflegen
zu dürfen. Nach vielem hin und her, bekam ich vom Bischöflichen
Generalvikariat Pater Kollig eine Antwort. Die Kirche hat offiziell nichts
mehr gegen Reiki und das Auflegen der Hände. Die unüberwindliche Bedingung
ist nach wie vor, der Patient im Altenheim oder Krankenhaus muss zuerst
selber um einen Heiler bitten. Wie soll er das, da die Kirche ihm das Wissen
darüber bewusst vorenthält. Die Kirche darf den Patienten ausdrücklich nicht
auf diese Möglichkeit aufmerksam machen. Warum wird so eine unsinnige
Bedingung gestellt? Will man so ein direktes Verbot verwässern? Was
beabsichtigt die Kirche mit so einer Aussage? Auf der einen Seite
erlaubt sie Reiki, tut aber alles, damit es nicht zur Anwendung kommt.
Die katholischen Einrichtungen selber werden mit so
einer Aussage verunsichert, und erlauben aus Angst etwas falsch zu machen,
kein Reiki oder Therapeutic Touch in ihrer Einrichtung. Jahrelang hat die
Kirche gegen Reiki gewettert, und plötzlich soll es anders sein? Das
verwirrt die katholischen Einrichtungen. Also bleibt man auf der sicheren
Seite, und lässt Handauflegen nicht zu. Es ist ja auch viel einfacher, auf
ein Verbot hinzuweisen, und man so aus dem Schneider ist. Es gibt genug Beispiele die zeigen, wie segensreich, in Altenheimen Reiki
angewendet wird. Ein Arzt aus unserem Krankenhaus sagte, sie würden gerne
als ergänzende Heilungs-Maßnahme mit einem Heiler zusammenarbeiten. Unser
Krankenhaus hat es vor der Erklärung von Pater Kollig abgelehnt, dass ich
Kranken unterstützend meine Hände auflegen darf. Nach dem Brief von Pater
Kollig, schrieb mir das Krankenhaus: Wenn ein Patient sich einen Heiler oder
Wunderheiler wünscht, würde man mich benachrichtigen. Eigentlich müsste es
mit solchen Aussagen für einen Heiler leicht sein, damit er endlich in den
kirchlichen Einrichtungen Gutes tun darf. Wenn es da nicht die Bedingung,
gäbe, der Patient muss den Wunsch nach einen Heiler erst selber äußern.
Pater Kollig vom bischöflichen Generalvikariat in
Münster hat das Thema nach meiner Anfrage ausführlich aber unzufrieden
dargelegt. Die Kirche hat nichts mehr gegen heilende Hände. Er versprach,
die Einrichtungen darauf hinzuweisen. Pater Kollig sagt weiter, wenn sich
ein Patient im Krankenhaus einen Heiler oder gar einen Wunderheiler
wünscht, dann hat die Kirche nichts dagegen.Leider ist das für die
Einrichtungen eine zu große Hürde. Der Patient muss den Wunsch nach einen
Heiler zuerst äußern.Die Einrichtungen dürfen den Patient aber nicht auf
diese Möglichkeit hinweisen. Das heißt,dem Heiler kann weiter der Zugang
verwehrt werden. Wäre es nicht einfacher, die Schwestern dürften Patienten
auf diese Möglichkeit hinweisen?
Ich könnte mir vorstellen, dass Pater Kollig sich zu
weit hervorgewagt hat mit seinen Ausführungen, und die Kirche sieht jetzt
nur noch eine Möglichkeit das zu stoppen, damit sich die Türen nicht zu weit
öffnen? Schließen, kann man sie nicht mehr. Ich habe schon vielen Menschen
unentgeltlich helfen können. Man hat mir schon oft bestätigt, dass ich eine
sehr starke Vorstellungskraft habe. Krebskranken sagt man doch auch, sie
sollen sich einen Bautrupp in ihrem Körper vorstellen, der den Krebs
wegkarrt. Ich kann bei mir Schmerzen in sekundenschnelle wegmachen, auch
durch die Hilfe der Vorstellungskraft. Auch meine Krampfadern innerhalb von
zwei Minuten.
Ich bin jetzt 72 Jahre alt, in absehbarer Zeit wird
sich das Problem von selber lösen. Ist dieses die richtige Art und Weise,
wie sich die Kirche davor drückt, eine Entscheidung zu fällen? Nach mir
werden es weitere Heiler versuchen, um in den kirchlichen Einrichtungen
gutes tun zu dürfen. Wieso maßt sich die Kirche an, gegen den Willen von
Jesus zu handeln?
Reiki/Therapeutic Touch wird in vielen Krankenhäusern
unterstützend zur Medizin eingesetzt und im ganzen Land als ergänzende
Therapie von vielen medizinischen Einrichtungen angeboten. Die Ablehnung von
Reiki bringt gläubige Christen in Gewissensnöten
2
Leider hat sich die alte Vorstellung, es kann doch
nicht sein, dass ein normaler Mensch durch Handauflegen heilen will wie
Jesus.
Was sagt Jesus dazu:Nachzulesen im Markus-Evangelium
(Kap. 9, Vers 38-40).
„Meister“, so soll sich einst Johannes bei Jesus beschwert haben, „wir haben
gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir versuchten,
ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.“ Wie reagierte Jesus
darauf? Sagte er: „Das habt ihr gut gemacht! Nieder mit solchen Abtrünnigen
und Ungläubigen!“? Nein, vielmehr beschwichtigte er Johannes, mit den
Worten: „Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so
leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.“
(Jakob Lorbeer Ev.
06.180) “Wer aber in Meiner Lehre wandelt und glaubt, dass Ich der wahre
Christ bin, der mag einem Kranken in Meinem Namen die Hände auflegen, und es
wird besser mit ihm werden.
Und so ein Kranker auch in
der Ferne ist, und du betest in Meinem Namen über ihn und streckst nach ihm
deine Hände aus, so soll er gesund werden, so es zu seinem Heile gereicht.”
Matthäus 10,7-9 :Geht aber hin, verkündigt und
sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! Heilt Kranke, reinigt
Aussätzige, weckt Tote auf, treibt Dämonen aus! Umsonst
habt ihr es empfangen, umsonst gebt es!
Lukas 9,2 :Und er
sandte sie aus, das Reich Gottes zu verkündigen und die Kranken heilen.
Die Kirche hat den Überblick verloren, was man darf
oder nicht darf. Zu viele Stellen haben dazu etwas gesagt, und keiner weiß
mehr was. Da schweigt man lieber.
Es gibt Zeit,dass die Kirche ihre Ablehnungsgründe
überdenken sollte.Ein Handaufleger will doch nur helfen. Selbst wenn er
nichts bewirken kann, Schaden kann er nicht. Die Kirche verhindert das.
http://www.therapeutic-touch-bartholomay.com/downloads/TherapeuticTouch-Artikel-Natur_und_Heilen.pdf
Ich möchte nicht weitere Jahre auf einen positiven
Bescheid warten. Meine Internetseite war ursprünglich Reiki gewidmet.
Im Glauben, dass Reiki eine ablehnende Wirkung auf die Kirche hat, habe ich
die Hauptseite in Therapeutic Touch geändert, was leider die Entscheidung zu
meinen Gunsten nicht geändert hat. Egal ob man das Handauflegen Reiki oder Therapeutic Touch nennt, es kommt
doch nur auf die Wirkung des Heilens an.
Es geht doch nur um die Erlaubnis, alten und kranken
Menschen zu helfen. Wieso verweigert das die Kirche? Im Internet kann man
von vergeblichen Versuchen von Handauflegern lesen, die vor verschlossenen
Türen der Einrichtungen stehen. Sicher befürchtet man, dass mit einer Freigabe, die Heiler vor den Türen der
Einrichtungen schlange stehen? Es ist selbstverständlich, dass die Heiler
ohne eine Bezahlung helfen. Auf meine Internetseite, habe ich das mehrmals
betont. Mit freundlichen Grüßen Hermann Büsken |
|
|
|
|
|
|
|
An Beschwerdestelle
Hermann Büsken
Borken den 17.6.16
46325 Borken
Nikolaus Großstr.3
Sehr
geehrte Prof. Dr. Reinhild Ahlers (Beschwerdestelle)
Bischöfliches Generalvikariat Münster
Wieso masst sich die Kirche an, gegen den Willen von Jesus zu
handeln?
Reiki wird in vielen Krankenhäusern unterstützend zur Medizin
eingesetzt und im ganzen Land als ergänzende Therapie von vielen
medizinischen Einrichtungen angeboten. Die Ablehnung von Reiki bringt
gläubige Christen in Gewissensnöten Die
Kirche sagt:
es kann doch nicht sein, dass ein normaler
Mensch durch Handauflegen heilen will wie Jesus.
Was sagt Jesus dazu:Nachzulesen im Markus-Evangelium
(Kap. 9, Vers 38-40). „Meister“, so soll sich einst Johannes
bei Jesus beschwert haben, „wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen
Dämonen austrieb, und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns
nicht nachfolgt.“ Wie reagierte Jesus darauf? Sagte er: „Das habt ihr gut
gemacht! Nieder mit solchen Abtrünnigen und Ungläubigen!“? Nein, vielmehr
beschwichtigte er Johannes, mit den Worten: „Hindert ihn nicht! Keiner, der
in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer
nicht gegen uns ist, ist für uns.“
(Jakob Lorbeer Ev.
06.180) “Wer aber in Meiner Lehre wandelt und glaubt, dass Ich der
wahre Christ bin, der mag einem Kranken in Meinem Namen die Hände auflegen,
und es wird besser mit ihm werden. Und so ein Kranker auch in der Ferne
ist, und du betest in Meinem Namen über ihn und streckst nach ihm deine
Hände aus, so soll er gesund werden, so es zu seinem Heile gereicht.”
Matthäus 10,7-9
:Geht
aber hin, verkündigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe
herbeigekommen! Heilt Kranke, reinigt Aussätzige, weckt Tote auf,
treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es!
Lukas 9,2
:Und er sandte sie aus, das Reich
Gottes zu verkündigen und die Kranken zu heilen.
Pater Kollig hat das
Thema doch ausführlich dargelegt. Die Kirche hat nichts mehr gegen heilende
Hände. Er versprach, die Einrichtungen darauf hinzuweisen. Jetzt liegt es an
ihnen, die letzte Hemmschwelle zu beseitigen. Pater Kollig sagt, wenn sich
ein Patient einen Heiler wünscht, dann dann hat die Kirche nichts
dagegen.Leider ist das für die Einrichtungen eine zu große Hürde. Der
Patient muss den Wunsch nach einen Heiler zuerst äußern.Die
Einrichtungen dürfen den Patient nicht auf diese Möglichkeit hinweisen. Das
heißt,der Heiler darf nicht seine Hände auflegen. Ich hatte schon
geschrieben, dass ein Arzt aus unserem Krankenhaus sagte, die Ärzte dort
würden gerne mit einem Heiler als ergänzende Heilmöglichkeit
zusammenarbeiten.Kann es sein, dass Pater Kollig sich zu weit hervorgewagt
hat mit seinen Äußerungen, und die Kirche sieht jetzt nur noch eine
Möglichkeit, dass sich die Türen nicht zu weit öffnen? Schließen, kann man
sie nicht mehr. Ich habe schon vielen Menschen unentgeltlich helfen
können.Bitte beseitigen sie die Bedingung, dass ein Patient den ersten
Schritt machen muss. Unser Krankenhaus muss auch darauf warten, dass der
Patient den Anfang macht, wenn er meine Hilfe möchte.Viel einfacher wäre es
doch, die Schwestern dürfen den Patienten auf den Heiler aufmerksam machen.
Viele Besucher bei mir schütteln den Kopf darüber. Ist es der Begriff
„Reiki“ der die Kirche stört? Auf meine Homepage habe ich den Zweifel
geäußert, ob Reiki mich beim Heilen unterstützt. Ich habe schon die Seele zu
Hilfe gerufen, was sicher manchen zweifeln lässt. Sie hilft wirklich. Man
hat mir schon oft bestätigt, dass ich eine sehr starke Vorstellungskraft
habe. Krebskranken sagt man doch auch, sie sollen sich einen Bautrupp in
ihrem Körper vorstellen, der den Krebs wegkarrt. Ich kann bei mir Schmerzen
in sekundenschnelle wegmachen, auch durch die Hilfe der Vorstellungskraft.
Ich weiß nicht, ob sie wissen, was eine Fernheilung ist?Ich habe erst
kürzlich einer Frau mit Parkinson auf diese Weise helfen können.Ab und
zu unterstütze ich sie, und schicke ihr Heilenergie. Normalerweise hätte ich
dafür die Weihe in Reiki2 (Fernheilen) gebraucht,die ich aber nicht habe,
was beweist, dass es auch ohne Reiki geht. Es wäre hilfreich, wenn die
Kirche sagen würde was sie stört. Ich bin jetzt 72 Jahre alt, in absehbarer
Zeit wird sich das Problem von selber lösen. Ist dieses die richtige Art und
Weise, wie sich die Kirche davor drückt, eine Entscheidung zu fällen? Nach
mir werden weitere Heiler versuchen, in den kirchlichen Einrichtungen gutes
zu tun. Stört es sie nicht, wenn man ließt, dass die Kirche alles mögliche
tut, um das zu verhindern. Warum eigentlich?
Vielleicht liegt es auch nur an ihnen,
Prof. Dr.
Reinhild Ahlers, weil sie sich nicht trauen, den richtigen Schritt zu tun?
Wie hört es sich an,wenn geschrieben steht,dass sie
Prof.
Dr. Reinhild Ahlers,
es ermöglicht
haben, damit die vielen Heiler endlich Gutes tun dürfen, natürlich ohne
Bezahlung so wie Jesus.
Mit
freundlichen Grüßen Hermann Büsken
_________________________________________________________________________
Hermann Büsken
Borken den
46325 Borken
Nikolaus Großstr.3
info@hermann-buesken.de
http://www.hermann-buesken.de/heilende_haende
Sehr geehrter Herr Bischof. Ist es eine Sünde, wenn man
anderen helfen will? Warum will die Kirche das nicht? Ich habe heilende
Hände, und möchte sie unentgeltlich den Leuten im Krankenhaus oder
Altenheimen auflegen. Vor drei Jahren habe ich schonmal bei ihnen angefragt
und sie haben mich an Pater Kollig weitergereicht. Pater Kollig hat mir
geschrieben und gesagt, dass die Kirche nichts mehr gegen Reiki hat.
Er hat sich ein paarmal unglücklich ausgedrückt. Er schrieb, der Patient
muss zuerst den Wunsch nach einen Heiler äußern, dann erst darf der Heiler
seine Hände auflegen. Eine weitere Bedingung ist, Einrichtungen dürfen den
Patient aber nicht auf diese Möglichkeit hinweisen. Damit wird alles wieder
zunichte gemacht. Warum dieser Zickzackkurs? Die Wirklichkeit sollte so
aussehen, das das Pflegepersonal die Patienten auf den Heiler aufmerksam
machen dürfen. Warum diese Bedingungen? Nach außen tut die Kirche so, als
hätte sie nichts mehr gegen Reiki. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus.
Das Wort Reiki ist immer noch ein Unwort, woran sich die Kirche stört. Aus
diesem Grund habe ich meine Internetseite geändert, nur um der Kirche
entgegen zu kommen. Das Wort Reiki habe ich durch Therapeutic Touch
geändert, welches in katholischen Krankenhäusern angeboten und gelehrt
wird,. Beide Begriffe, Reiki und Therapeutic Touch, machen das Gleiche. Ihre
Beschwerdestelle, scheint da nicht durchzublicken und hat Angst, meiner
Ansicht zu folgen. Ich bin mir sicher, dass man die Aussage von Pater
Kollig, „dass die Kirche nichts mehr gegen Reiki hat“ am Liebsten
ungeschehen machen würde. Warum diese Bedingungen, die anfangs Hoffnung
machte? Warum traut sich in der Kirche keiner, die geäußerten Ansichten von
Pater Kollig für alle Zeiten ohne Bedingungen öffentlich zu verkünden.
Eine der Ablehnungsgründe der Kirche war, es kann doch nicht sein, dass
ein normaler Mensch durch Handauflegen heilen will wie Jesus. Diese Ansicht
passt nicht mehr in die heutige Zeit, zumal die Kirche erfolgreich
Therapeutic Touch in ihren Einrichtungen anwendet. Ich mache dasselbe. Soll
das jetzt an der Schreibweise der Anwendung scheitern? Dem Heiler ist es
egal, woher die Energie kommt, die er überträgt. Er kann sie sich nicht
aussuchen. Wenn ich meine Hände auflege, spüre ich sofort, wie die Energie
fließt. Wer will kontrollieren, woran der Heiler beim Handauflegen zu
denken hat?
Wieso maßt sich die Kirche an, gegen den Willen von Jesus zu handeln?
Reiki
wird in vielen Krankenhäusern unterstützend zur Medizin eingesetzt und
im ganzen Land als ergänzende Therapie von vielen medizinischen
Einrichtungen angeboten. Die Ablehnung von Reiki bringt gläubige Christen in
Gewissensnöten Die Kirche
hält immer noch an ihrer alten Vorstellung fest:
es kann doch nicht sein, dass ein normaler Mensch durch Handauflegen heilen
will wie Jesus.
Was sagt Jesus dazu:Nachzulesen im Markus-Evangelium
(Kap. 9, Vers 38-40). „Meister“, so soll sich
einst Johannes bei Jesus beschwert haben, „wir haben gesehen, wie jemand in
deinem Namen Dämonen austrieb, und wir versuchten, ihn daran zu hindern,
weil er uns nicht nachfolgt.“ Wie reagierte Jesus darauf? Sagte er: „Das
habt ihr gut gemacht! Nieder mit solchen Abtrünnigen und Ungläubigen!“?
Nein, vielmehr beschwichtigte er Johannes, mit den Worten: „Hindert ihn
nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von
mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.“
(Jakob Lorbeer Ev. 06.180) “Wer aber in Meiner Lehre wandelt und
glaubt, dass Ich der wahre Christ bin, der mag einem Kranken in Meinem Namen
die Hände auflegen, und es
wird
besser mit ihm werden. Und so ein Kranker auch in der Ferne ist, und du
betest in Meinem Namen über ihn und streckst nach ihm deine Hände aus, so
soll er gesund werden, so es zu seinem Heile gereicht.”
Matthäus 10,7-9
:Geht
aber hin, verkündigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe
herbeigekommen! Heilt Kranke, reinigt Aussätzige, weckt Tote auf,
treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es!
Lukas 9,2
:Und er sandte sie
aus, das Reich Gottes zu verkündigen und die Kranken heilen.
Die Kirche hat den Überblick verloren, was man darf oder nicht darf. Zu
viele Stellen haben dazu etwas gesagt, und keiner weiß mehr was.Da schweigt
man lieber. Vielleicht weiß die Kirche nicht mehr, wie widersprüchlich
ihre Äußerungen sind. Ich habe Pater Kollig geschrieben, und auf seinen
Brief hingewiesen. Seine Antwort war, dass er sich nicht mehr zuständig
fühlt, weil die Kirche eine neue „Beschwerdestelle“ geschaffen hat.
Herr Bischof, ich möchte nicht dass sie mich an Pater
Kollig oder die Beschwerdestelle weiterreichen. Alle reden um den Brei
herum, und trauen sich nicht. Diesmal lasse ich mich nicht abwimmeln.
Habe schon wieder drei Jahre deswegen verloren. Ich bin 72 Jahre alt. Meine
nächste Mail geht in Richtung Rom, oder an die Öffentlichkeit. Sie werden
mir sicher Recht geben, dass die Kirche mit zwei Zungen redet.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Büsken
_______________________________________________________________________________________________________________


Hermann Büsken
Borken den 10.10.16
46325 Borken
Nikolaus Großstr.3
Tel.02861-61703
info@hermann-buesken.de
www.hermann-buesken.de/heilende_haende
Seite
1
Ihr Schreiben vom 8.10.16 Sehr geehrte Frau Dr. Ilkamarina Kuhr.
Sie
berufen sich auf den Brief von Pater Kollig. Ich gehe mal davon aus, dass
sie ihn nicht richtig verstanden haben oder wollen. Der Brief entstand nach
einer längeren Diskussion mit Pater Kollig. Ich bin mir sicher, dass man den
Brief am Liebsten ungeschehen machen möchte. Zu viele haben ihn auf meiner
Homepage gelesen, und den Kopf geschüttelt. Die Aussage von Pater Kollig
besagt, das die Kirche nichts gegen Reiki hat. Die einzige Bedingung um
Reiki anwenden zu dürfen ist, der Patient muss von sich aus den Wunsch
zuerst äußern. Das ist die einzige Bedingung, die dem Reiki entgegensteht.
Gleichzeitig wird gesagt, das der Patient nicht auf diese Möglichkeit
hingewiesen werden darf. Warum? Ich bin Handaufleger,
und versuche seit Jahren, dass man mich in die kirchlichen Einrichtungen
lässt, damit ich dort kostenlos den alten Leuten meine Hände auflegen darf.
Die Kirche vertritt immer noch verstaubte Ansichten und lässt das nicht zu.
Es gibt unzählige katholische Krankenhäuser, die Therapeutic Touch und Reiki
täglich erfolgreich anwenden.(Berlin) Die Kirche verhindert, dass ich
den alten Leuten helfe. Heißt es nicht, liebe deinen Nächsten wie mich
selbst? Wieso kann man so etwas verbieten? Ich habe Bischof Felix Genn in
Münster angeschrieben und gefragt, warum es in vielen kirchlichen
Einrichtungen erlaubt ist, aber man mir nicht erlaubt, dass ich dasselbe
tue. Die Kirche hat irgendwann in grauer Vorzeit mal etwas gegen Reiki oder
Therapeutic Touch gesagt.Man scheut sich, diese Ansicht zu ändern. Ist ja
auch ein guter Grund,um alle unbequeme Fragen abblocken zu können.
Mit der Zeit hat man in den Krankenhäusern erkannt, wie hilfreich
Therapeutic Touch oder Reiki als ergänzende Heilmethode ist, und wendet sie
täglich an, obwohl die Kirche in der Öffentlichkeit eigentlich dagegen ist.
Anscheinend hat sie ihr Verbot zurückgenommen oder duldet es, ohne es in den
kirchlichen Einrichtungen bekannt zu machen. Dass es dort noch nicht
angekommen ist, zeigt die Aussage des Bischofs.
Krankenhäuser stehen nach § 170 Abs. 1 Nr. 2SGB V fachlich-medizinisch unter
ständiger ärztlicher Leitung und haben nach wissenschaftlich anerkannten
Methoden zu arbeiten. Demnach ist ein Krankenhaus als Institution nach
geltendem Recht daran gehindert, ein solches alternatives Heilungsangebot
als „institutionalisiertes“ Angebot zu machen.
Mir ist schon klar, dass Bischof Glenn den Brief an mich, nicht
selber beantwortet hat, man hat ja dafür die
Beschwerdestelle
geschaffen, die auch die Ansicht der Kirche vertreten muss. In der Kirche
gelten immer noch veraltete Ansichten aus grauer Vorzeit. „Es kann doch
nicht sein, dass ein normaler Mensch durch Handauflegen,
heilen
will wie Jesus“.
Keiner der
Kirchenvertreter wagt es, eine eigene Meinung dazu zu haben. Auch sie Frau
Doktor werden sich hüten, ihre eigene Meinung zu äußern. Finden sie
nicht auch, dass es Zeit gibt, dass die Ansichten über heilende Hände
überarbeitet werden? Egal welche kirchliche Einrichtung ich anschreibe, ich
bekomme keine Antwort. Das ist verständlich, wer will sich schon seinen Mund
verbrennen?
Pater
Kollig vom Bistum Münster hat mir die Aussage, dass die Kirche
nichts
mehr gegen Handauflegen/ Reiki hat, schriftlich gegeben. Es gibt allerdings
immer noch die Bedingung: Die Bitte nach einen Heiler muss zuerst vom
Patenten selbst kommen. Gleichzeitig sagt er, die Einrichtungen dürfen nicht
auf diese Möglichkeit hinweisen und damit werben, somit bleibt alles beim
alten. Woher soll ein Patient von dieser Möglichkeit erfahren? Sinnvoll wäre
es, wenn die Schwestern den Patienten darauf hinweisen dürften. Es gibt zu
viele ungereimtheiten. Wie ist es möglich, dass ich durch Handauflegen
innerhalb von zwei Minuten meine Krampfadern entfernen konnte? Sind es böse
Geistwesen aus der Geisterwelt,wie die Kirche behauptet, die mir geholfen
haben? In einem Spiegelbericht war folgendes zu lesen:
So entschied sich etwa im Jahr 1960 die streng katholische Nonne Maria Zita
Gradowska, einmal den von ihr verehrten verstorbenen österreichischen Kaiser
Karl I. (1887-1922) um Heilung von ihren Krampfadern anzurufen. Und das
"Wunder" geschah, die Krampfadern verschwanden und Kaiser Karl I. wurde
dafür im Jahr 2004 von Papst Johannes Paul II. "selig" gesprochen.
Die Nonne hat die Kraft ihrer Vorstellung eingesetzt, genauso wie
ich. Es ist mir sonst kein Fall bekannt, wo ähnliches passiert ist.
Oder einer Frau mit Parkinson mittels einer Fernübertragung ihren
Lebensmut zurückgegeben habe. Siehe meine Internetseite.
Aussage der Kirche:
Wie bereits oben gesagt, ist die Wirksamkeit von Therapeutic Touch "
im Hinblick auf die Heilung von Krankheiten trotz zahlreicher Studien mit
unterschiedlichen Ergebnissen wissenschaftlich nicht plausibel und bisher
nicht belegt worden. Wieso
lässt man es dann zu? Das mit dem
"Wissenschaftlich nicht plausibel"
mag stimmen, weil keiner erklären kann, was bei einer Heilung durch
Handauflegen passiert. Hat man je versucht
Jesus Heilungen wissenschaftlich zu erklären? Wie ist das zu verstehen?
Reiki darf in den kirchlichen Einrichtungen nicht angeboten werden.
Wieso sind dann Reiki-Meister in den katholischen Kliniken beschäftigt? Wer
blickt da noch durch?
Pater Kollig
sagt zu Punkt
2. Alternative
Heilungsmethoden und Krankenhausseelsorge.
Sie berichten zutreffend, dass es
katholische Krankenhäuser gibt (hier z. B. das St. |Joseph-Krankenhaus in
Berlin-Tempelhof), in denen unter der Überschrift,,Heilende Hände"
alternative Heilungsmethoden eingesetzt werden (2. B. als Verfahren im
Bereich des Schmerzmanagements,Therapeutic Touch"). Auch wissen wir von
Klinikseelsorgern bzw.
Klinikseelsorgerinnen aus anderen Bistümern/Landeskirchen, die eine
Ausbildung unter dem Namen „Heilende Hände" begonnnen haben. Deren zugrunde
liegende Motivation ist der Wunsch nach einer ganzheitlichen
Begegnung" mit
den Menschen. Dasselbe will ich auch. Wollen sie sich, Frau Dr.Ilmakarin
Kuhr, von dieser Aussage distanzieren?
Weiter sagt Pater Kollig:
Selbstverständlich
kann jeder Patient auch in einem katholischen Krankenhaus oder Altenheim den
Besuch empfangen, den er wünscht und der sich an die Ordnung der jeweiligen
Einrichtung hält. Wenn also ein Patient einen Wunderheiler als Besuch
wünscht, ist dagegen nichts einzuwenden, solange die ärztliche Therapie oder
andere pflegerische Maßnahmen nicht gefährdet sind und dieser Wunderheiler
sich an die Ordnung der Einrichtung hält, sowie andere Patienten nicht
behelligt werden.
Unser Krankenhaus hat mir
geschrieben, wenn ein Patient einen Heiler wünscht,würde man mich
benachrichtigen. Das scheitert wieder daran, weil der Patient von dieser
Möglichkeit nichts weiß oder nach Pater Kollig nicht wissen darf.
Sie Frau Doktor
könnten jetzt sagen, Therapeutic Touch ist nicht Reiki. In beiden Fällen
wird eine Energie zur Anregung der Selbstheilung übertragen. Es gibt eine
Untersuchung, in der die Wirkung von Therapeutic Touch in einhundert
Anwendungen untersucht wurden. Kein einziger Fall hat eine Wirkung gezeigt.
Da stellt sich die Frage, warum gibt es immer mehr Reiki-Heiler in den
Krankenhäusern? Wenn die Kirche konsequent und nicht doppelzüngig wäre,
müsste sie jegliches Handauflegen nach ihren Richtlinien in den Kliniken
untersagen,oder die Richtlinie abschaffen. Sie wird doch jetzt schon
hundertfach gebrochen. Viele Heiler in den Krankenhausern haben sich in
Reiki weihen lassen, aus welchen Gründen auch immer. Es sieht doch keiner
den Unterschied, wenn sie die Hände auflegen. Die Kirche fördert diese
Täuschung. Ich glaube nicht, dass es mit Therapeutic Touch möglich gewesen
wäre, die Parkinsonkrankheit zu beeinflussen.Siehe meine Internetseite.
Reiki/ und Therapeutic
Touch benutzt die universelle Energie, aus der das ganze Universum besteht,
und wir, sobald wir als Kanal geöffnet wurden, führen diese Energie dem
Menschen zu, den wir behandeln. Diese Chakren verteilen die Energie an die
Körperstellen, wo sie gebraucht werden. Die Menge der benötigten Energie
wird durch den „Patienten” bestimmt und deshalb macht es nichts, wenn er bei
der Anwendung schläft, weil sein Unterbewusstsein die Energie vorurteilsfrei
annimmt und an der richtigen Stelle einsetzt. Unsere Ratio, unsere
allgegenwärtige Vernunft kann einer Heilung häufig im Weg stehen, da sie nur
das akzeptiert, was sie kennt oder gelernt hat. Es heißt, dass die
Energie durch das Handauflegen dort hinfließt, wo sie gebraucht wird.
Das kann ich bestätigen.
Es heißt auch, die Kraft, die durch die Hände fließt, wird stärker, je öfter
man sie einsetzt. Auch das kann ich bestätigen. Reiki tut
gut, und ist nicht schädlich. Ich mache immer eine Ganzkörperbehandlung.
Der Hilfesuchende liegt voll angezogen auf meine Behandlungsliege, und ich
lege an verschiedenen Stellen des Körpers meine Hände auf, und aktiviere
dadurch die Selbstheilungskräfte des Kranken. Reiki ist keine Gottesgabe,
jeder kann sie haben oder bekommen. Unser Krankenhaus hat mir
geschrieben,dass, wenn ein Patient einen Heiler wünscht, würde
man mich benachrichtigen. Ich bin mir sicher, dass das nicht passieren wird,
weil das Krankenhaus den Patienten nicht auf diese Möglichkeit hinweisen
darf. Ich bin jedes Mal dankbar, wenn ein Besucher sagt, dass er keine
Schmerzen mehr hat.
In unserer Welt geschehen so viele unerklärliche
Wunder. Hat die Kirche es nötig, dieses alles der göttlichen Gnade
zuzuschieben? Wenn alles von der Gnade Gottes abhängt, dürfte ich nicht
heilen können, weil ich kein sehr gläubiger Mensch bin und nicht in die
Kirche gehe.Ich habe nur den ersten Reiki-Grad, und dürfte das, was ich
kann, eigentlich gar nicht können.Fernreiki sollte erst ab dem zweiten
Reikigrad möglich sein. Die Kirche würde wieder eine Gnade Gottes daraus
machen, für das, was ich kann. Meine Kraft ist in den Jahren gewachsen.
Wenn man mich lassen würde, würde sie weiter wachsen können. Siehe
Internetseite:
http://www.gesundheit-in-bewegung.com/2016/10/04/reiki-im-krankenhaus/
In Berlin ist es
längst keine Utopie mehr. Im St. Gertrauden- und St. Joseph.Krankenhaus
können Patienten parallel zu den klassischen medizinischen Therapien eine
energetische Heilbehandlung in Anspruch nehmen. Dort wurden mehr als 200
Krankenpfleger in der Therapeutic-Touch-Methode ausgebildet und ergänzen
damit das übliche schulmedizinische Behandlungsangebot. Besonders bei
Ängsten, Stress und Schmerzen nehmen Patienten dieses Angebot inzwischen
gern an.
http://www.therapeutic-touch-bartholomay.com/downloads/TherapeuticTouch-Artikel-Natur_und_Heilen.pdf
Ich
habe das Antwortschreiben an sie Frau Doktor, unter den Brief von Pater
Kollig veröffentlicht und werde mich weiter an Zeitungen wenden, um auf die
seltsamen Ansichten der Kirche aufmerksam zu machen. Ich könnte mir
vorstellen, dass die Kirche einen Ansturm der Heiler befürchtet, wenn sie
Reiki frei gibt. Das könnte man unterbinden, indem man sagt, dass man schon
einen Heiler hat. Selbstverständlich arbeitet der Heiler umsonst.
Mit
freundlichen Grüßen Hermann Büsken
Prof. Dr. Reinhild Ahlers
mailto:
beschwerden@bistum-muenster.de
Bischöfliches Generalvikariat
Münster
Hauptabteilung 100 –
Generalvikar
Stabsstelle 100/5 –
Beschwerdemanagement
Domplatz 27
48143 Münster
Telefon: 0251 495-257 Ich
hatte auf meiner Homepageseite davon berichtet, dass ich in minutenschnelle
meine Krampfadern beseitigt habe.. Das klingt zunächst
unglaubwürdig. Meine Hausärztin kann das bestätigen, weil sie mir vorher
Stützstrümpfe verschreiben wollte..
Im Internet habe ich zunächst nichts darüber gefunden. Es gab genug
Anfragen, die wollten, dass ich sie von ihren Krampfadern befreie. Das war
nicht möglich. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen, und zwar mit seiner
Vorstellungskraft. Einfach die Hand auflegen, und sich vorstellen, wie sie
verschwinden.
Ich fand einen Spiegelbericht:
So entschied sich etwa im Jahr 1960 die streng
katholische Nonne Maria Zita Gradowska, einmal den von ihr verehrten
verstorbenen österreichischen Kaiser Karl I. (1887-1922) um Heilung von
ihren Krampfadern anzurufen. Und das "Wunder" geschah, die Krampfadern
verschwanden und Kaiser Karl I. wurde dafür im Jahr 2004 von Papst Johannes
Paul II. "selig" gesprochen. Es ist mir sonst kein Fall bekannt, wo
ähnliches passiert ist.
Ich versichere, dass ich bei mir nicht an den verstorbenen österreichischen Kaiser
Karl I. (1887-1922) gedacht habe.
War die Kirche mal wieder zu
vorschnell, wollte sie nur wiedermal ein Wunder verkünden? Demnach habe ich
bei mir auch ein Wunder vollbracht.
Hermann
Büsken |
|
|
heilende Hände Kirche
und Reiki |
|
|
|