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seit 1.9.06

Formbau, U-Boot abformen, Formenbau, Silikonabformung, Laminieren, Laminat, Keramikmasse. 

  Was muss ich über U-Bootmodellbau wissen? Urmuster, abformen mit Silikon, laminieren mit GFK?

Ich könnte  mir vorstellen, dass die folgenden Seiten abschreckend wirken. Irgendwann verliert man die Übersicht. Mir erging es nicht anders, als ich mir vorgenommen hatte, ein U-Boot zu bauen. Da entsteht leicht der Eindruck, das schaffst du nie, zumal ich mit GFK noch nie in Berührung gekommen war. Man muss das Geschriebene nicht wörtlich nehmen und konzentriert sich einfach auf das, was man über die Verarbeitung von Laminat und Harze wissen muss.  Eins kommt  zum anderen. Voraussetzung sind natürlich handwerkliche Fähigkeiten.

Ich überlege noch, ob ich die folgenden Seiten aus meine Homepage rausnehmen soll. Ursprünglich hatte ich gehofft, dass ich den Modellbauern einen Gefallen tue indem ich eine Anleitung schreibe wie man einen U-Bootrumpf anfertigt. Ich hatte so etwas nicht zur Verfügung. Die  Bauanleitungshefte sollen eine Hilfe sein. Soviel ich weis, gibt es heute immer noch keine ausreichende Anleitung,  mit der man sich an solch ein Projekt herantrauen kann.  So wie es aussieht, traut sich kaum einer zu, so etwas in Angriff zu nehmen.  Diese Formenbau-Seite ist ist eine der am häufigsten besuchten Seite. Ich frage mich, ob das Wissen meiner Homepageseiten  schon ausreicht, mit dem Bau eines U-Bootes zu beginnen. Oder nehmen diese Seiten einem die Lust überhaupt erst anzufangen.  Sicher ist es einfacher und billiger, einen Bausatz zu kaufen.

Mir war es in erster Linie wichtig, ob ich in der Lage war, Formen  herzustellen. Das habe ich geschafft. Mehr wollte ich nicht. In absehbarer Zeit werde ich eine neue Seite einrichten auf der ich meine Formen und das Urmuster zum Verkauf anbiete. Dazu viele Werkzeuge und Maschinen.

 

Es würde mich interessieren was sie von meinen Seiten halten. 

Sind sie hilfreich und ausreichend?

Schrecken sie ab?

Was hindert sie letztlich ein Boot zu bauen?                                          Formenbau-Feedback        lesen              eingerichtet am 29.7.09 Zählerstand:  11.700

                bitte schreiben sie :                                                                    Formenbau-Feedback        schreiben

 

Schon als ich erste Überlegungen über den Bau eines U-Bootes anstellte, machte ich mir natürlich Gedanken   über das Laminieren des Rumpfes. Für mich war das alles Neuland. 

Egal woher Sie später Ihre Materialien beziehen , kaufen Sie es nur von einem Lieferanten. Garantiert gibt es sonst später Probleme, weil verschiedene Fabrikate nicht unbedingt miteinander harmonisieren. Da das Urmodell jetzt soweit fertig war, konnte ich daran denken,  Formen hiervon herzustellen. Die Formen und der später daraus entstehenden Bootskörper sollte aus GFK gefertigt werden. GFK ist ein Glasfaser verstärkter Kunststoff. Dieser besteht aus einem Harz, Härter und einem darin eingebettetem Gewebe. 

 

 

                       
Hauptsächlich finden 2 Arten von Harzen Verwendung, nämlich das Epoxydharz und das Polyesterharz. Während beim Epoxydharz die Mengenanteile von Harz und Härter genau eingehalten werden müssen, erlaubt das Polyesterharz das Anmengen verschieden großer Anteile von Härter, wobei die Menge des Härters die Aushärtezeit bestimmt. Glasfaser-Polyesterharz (GF-UP) ist preiswerter. Die daraus hergestellten Formen schwinden nach und nach, bauen Spannungen auf und können sich leicht verziehen. Glasfaser- Epoxydharz (GF-EP) wird für hochwertige Formen verwendet. Sie sind sehr genau und langlebig. Glasfasern sind die gebräuchlichsten Verstärkungsmittel für Faserverbundwerkstoffe.  Glasfasern sind preisgünstig und besitzen ausgezeichnete mechanische, thermische und chemische Eigenschaften. Es gibt noch eine Menge anderer verwendeter Fasern, die uns aber nicht weiter interessieren sollen. Zu erwähnen wären eventuell die Kohlenstoff-Fasern. Sie werden für hoch belastbare sehr steife Bauteile eingesetzt. Allgemein wird die Festigkeit durch die Verstärkungsfasern bestimmt. Die Festigkeitseigenschaften sind vergleichbar mit denen von Metallen ( z.B. Alu-Legierungen), mit dem Unterschied, dass das spezifische Gewicht der Laminate niedriger ist als das der Metalle. Die Eigenschaften der Fasern übertragen sich gleichsam auf das Bauteil. Der Harz als Bindemittel hat die Aufgabe, die Fasern zu stützen und die auf das Formteil einwirkenden Kräfte auf sie zu verteilen.  Die Güte eines Verbundstoffes hängt vor allem auch von der Haftung des Harzes auf den Verstärkungsfasern ab. Je besser diese Haftung, um so höher ist die Festigkeit. Um diese zu erreichen, werden die ( Glas ) Gewebe mit Haftvermittlern ( Silane ) behandelt, damit eine möglichst feste ( chemische ) Verbindung mit dem Harz entsteht. Silangewebe besitzen eine sehr gute Festigkeit, sie sind für Polyester und Epoxydharze geeignet.
 
 

 

 

   Wie oben angekündigt habe ich die einzelnen Ausführungen nicht mehr zur Veröffentlichung freigegeben.  

 Alle unten aufgeführten Themen sind u.a. in meinem Band 2. (Abformen eines Urmusters) nachzulesen.

Alles über die Abformung, 

Trennmittel,

Formenharz P: ( Deck- oder Oberflächenharz )

Kupplungsschicht   (nur bei größeren Formen, und  in Verbindung mit Laminierkeramik)

Laminieren

2. Formhälfte.

Deckschicht.

Form aus Laminierkeramik

Siliconkautschuk (Elastosil M)

R&G-Thixotropiermittel.

Abreisgewebe

Glasfaserschnitzel

R&G-Baumwollflocken

Glass Bubbles (Mikro Ballons)

Mischen und füllen

Arbeitsgefäße und  Mischgefäße

Füllstoffe und Zusätze.

Verarbeitungszeit

Verdünner

Laminatsherstellung

Härtungstemperaturen

 

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